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MAGNI PERSÖNLICH

In dieser Rubrik stellen sich Mitglieder des TTC Magni vor und beantworten Fragen rund um den Verein und auch zu persönlichen Vorlieben.

Martin

Martin, 1. Vorsitzender des TTC Magni

Ich habe beim Tischtennis gelernt, dass Fairness, Geduld, Übersicht, gesunder Ehrgeiz sowie Trainingsfleiß Eigenschaften sind, die im Sport und auch im Alltag von Bedeutung sind.
Meine Gegner fürchten dass sie gegen einen maximal mittelmäßig begabten Tischtennisspieler mit einer unkonventionellen Spielweise verlieren könnten, weil sie ausgeblockt und/oder immer wieder von der einen zur anderen Tischseite gescheucht werden.
Meine Doppelpartner hören von mir oft den Ausruf: "Dieses Spiel mussten wir nun wirklich nicht verlieren!" Und manchmal auch: "Es tut mir leid, dass ich im Weg stand!"
Mein erster Tag beim TTC Magni war bereits im Sommer 1982 - zuvor habe ich ein Jahr bei Blau-Gold Braunschweig gespielt.
Wahrscheinlich spiele ich auch nächstes Jahr bei Magni, weil ich mit Leib und Seele ein Magnianer bin - z. B. weil die Mitglieder offen sind für neue Ideen und Projekte, aber auch für neue Mitglieder aus der ganzen Welt.
Wusstet ihr eigentlich, dass ich schon seit 1992 der 1. Vorsitzende des Tischtennisclubs Magni Braunschweig bin!?
Meine Urlaubstipps sind der Schönberger Ostsee-Strand und die vielfältige griechische Insel Kreta.
Der Sport, der mich neben Tischtennis am meisten interessiert, ist der Fußball, den die Braunschweiger Eintracht spielt - "Einmal Löwe, immer Löwe - denn wahre Liebe kennt keine Liga". Weiterhin habe ich in den vergangenen Jahren auch eine Leidenschaft für Basketball entwickelt.
Beim Tischtennis würde ich gerne folgende Regeländerung einführen: Tatsächlich einige - wie sollen halbwegs sportinteressierte Menschen denn verstehen, dass mal drei, dann wieder vier oder sogar sechs Spieler ein Team bilden? Daher lauter mein Vorschlag: "Ein Spielsystem für alle!"
Über meinen Beruf sollt ihr nun erfahren, dass ich seit 1991 im AWO Bezirksverband Braunschweig arbeite und dort die Migrationsberatung leite. Habt ihr geahnt, dass bei meinem Arbeitgeber 3500 Menschen in unserer Region arbeiten?
Ich bin gerne ein Magnianer, weil hier eine gute Gemeinschaft gepflegt wird, andere Meinungen gehört und respektiert werden, soziale und geographische Herkunft keine Rolle spielen und weil die meisten Mitglieder den Club als sportliche Heimat und nicht als reinen Dienstleister empfinden.
Am Abend nach einem Punktspiel trinke ich gerne ein Bierchen mit meinen Mitspielern, betrachte noch zahlreiche Male den Spielberichtsbogen der gerade beendeten Begegnung und finde immer zu spät in den Schlaf.

Anna

Anna, Wettkampfspielerin in der 6. Mannschaft des TTC Magni

Ich habe beim Tischtennis gelernt, dass es 10000 Gründe geben kann, warum man ein Spiel nicht gewonnen hat.
Wenn ich nicht zum Training gehe, nehme ich mir mehr Zeit beim Kochen des Abendessens.
Meine Gegner fürchten dass sie gegen eine Frau verlieren ...
Mein erster Tag beim TTC Magni war sicherlich sehr schön :)
Wahrscheinlich spiele ich auch nächstes Jahr bei Magni, weil ich mich bei Magni sehr wohl fühle.
Wusstet ihr eigentlich, dass ich schon in der 1. Klasse mit dem Tischtennis angefangen habe? Musste aber leider nach ca. 4 Jahren eine 14-jährige Pause einlegen.
Der Sport, der mich neben Tischtennis am meisten interessiert, ist Eiskunstlauf.
Beim Tischtennis würde ich gerne folgende Regeländerung einführen: Noppen- und Antibeläge verbieten :-P
Ich bin gerne ein Magnianer, weil Magnianer die besten sind!
Am Abend nach einem Punktspiel geht meistens gar nichts mehr :D

Lars-Markus

Lars-Marcus, Jugendtrainer und Wettkampfspieler in der 4. Mannschaft des TTC Magni

Ich habe beim Tischtennis gelernt, dass man sich immer weiterentwickeln kann, wenn man entsprechend Willen, Einsicht und Fleiß hat ... oder vielleicht auch einen guten Trainer. ;)
Wenn ich nicht zum Training gehe, dann bin ich wahrscheinlich bei meiner Familie oder irgendwo unterwegs arbeiten.
Meine Gegner fürchten meine Konter ... ?
Meine Doppelpartner hören von mir oft den Ausruf: Komm jetzt! Weiter geht's!
Ich bewundere alle, die sich in jedweder Art für unseren Sport engagieren.
Wusstet ihr eigentlich, dass der Schmetterball beim Tischtennis zu Anfangszeiten wegen Verletzungsgefahr verboten war?
Mein Urlaubstipp: Prag, mit dem Zug von Braunschweig über Dresden.
Mein Motto lautet: Der wichtigste Ballwechsel ist der nächste - egal wie der Spielstand aussieht.
Über meinen Beruf sollt ihr nun erfahren, dass ich mit der Eisenbahn zu tun habe und es mir nach mehr als 10 Jahren noch immer Freude macht.
Am Abend nach einem Punktspiel überlege ich, was ich verbessern kann - egal, ob ich gewonnen oder verloren habe.

Christian

Christian, Wettkampfspieler in der 1. Mannschaft des TTC Magni

Ich habe beim Tischtennis gelernt, dass der Kopf wichtiger ist, als der Körper …
Wenn ich nicht zum Training gehe, ärgere ich mich hinterher.
Meine Gegner fürchten meine Aufschläge.
Meine Doppelpartner hören von mir oft den Ausruf: "Tschussa!"
Mein erster Tag beim TTC Magni brachte mich nach 20 Jahren wieder zum Tischtennis zurück.
Wahrscheinlich spiele ich auch nächstes Jahr bei Magni, weil einmal Magni immer Magni!
Ich bewundere die Fähigkeit, alles andere ausblenden und sich ganz auf den Moment konzentrieren zu können …
Mein Motto lautet: Nur der nächste Ball zäht!
Ich bin gerne ein Magnianer, weil hier nicht nur alle respektvoll miteinander und den Gegnern umgehen, sondern auch mit gesundem Ehrgeiz Sport getrieben wird.
Am Abend nach einem Punktspiel brauche ich um runterzukommen mindestens eine Stunde und falls wir verloren haben zwei …

Benni

Benjamin, Jugendtrainer und Wettkampfspieler in der 1. Mannschaft des TTC Magni

Ich habe beim Tischtennis gelernt, dass es auch möglich ist als technisch stark limitierter Spieler viele andere technisch weitaus stärkere Gegner zu schlagen :-).
Wenn ich nicht zum Training gehe, verbringe ich meist den Abend mit meinem Sohn Jonas oder gucke etwas Fußball im Fernsehen.
Meine Gegner fürchten meine Noppe und meinen niemals endenden Kampfgeist.
Meine Doppelpartner hören von mir oft den Ausruf: "Yeah!" oder auch "Bääähm!"
Wahrscheinlich spiele ich auch nächstes Jahr bei Magni, weil ich diesen Verein inzwischen lieben gelernt habe.
Die Sportarten, die mich neben Tischtennis am meisten interessierern, sind Basketball, Handball, Tennis und Fußball.
Über meinen Beruf sollt ihr nun erfahren, dass ich Förderlehrer bin und inzwischen an zwei Grundschulen in Braunschweig arbeite.
Ich bin gerne ein Magnianer, weil hier alle Mitglieder unabhängig ihrer Herkunft, ihres Berufes oder auch ihrer Spielstärke freundlich und respektvoll miteinander umgehen und hier jeder mit jedem trainiert, was in den meisten anderen Tischtennisvereinen nicht so praktiziert wird.
Am Abend nach einem Punktspiel checke ich die neuen TTR-Werte ;-).
Wusstet ihr eigentlich, dass ich Fan des SV Werder Bremen bin und gut damit leben kann, dass der HSV zumindest ein Jahr in der 2. Liga ist :-).

Peter

Peter, Hobbyspieler und Mitglied des Vorstandes

Ich habe beim Tischtennis gelernt, dass einem Bewegung mit netten Leuten zusammen einfach gut tut.
Wenn ich nicht zum Training gehe, fehlt mir in der Woche etwas.
Meine Gegner fürchten mich beim Doppel-Wettbewerb (haha).
Meine Doppelpartner hören von mir oft den Ausruf: Ein klasse Ball!
Mein erster Tag beim TTC Magni liegt schon Lichtjahre zurück.
Wahrscheinlich spiele ich auch nächstes Jahr bei Magni, weil ... … wo sonst?
Ich bewundere alle, die diese schönen Topspins spielen können.
Wusstet ihr eigentlich, dass ich gerne auch mal mein Surfbrett zu Wasser lasse?
Mein Urlaubstipp: Fehmarn!
Mein Motto lautet: Nicht das Gewinnen, sondern der Spaß steht an erster Stelle.

Eberhard

Eberhard, Wettkampfspieler in der 5. Mannschaft des TTC Magni

Ich habe beim Tischtennis gelernt, dass man mit Anstand verlieren können muss. Ich hatte da in all den Jahren reichlich Gelegenheit zum Üben.
Wenn ich nicht zum Training gehe, vermeide ich Muskelkater.
Meine Gegner fürchten das unglaubliche Tempo meiner Schüsse.
Meine Doppelpartner hören von mir oft den Ausruf: … … Ich habe keinen Schimmer. Fragt meine Doppelpartner.
Mein erster Tag beim TTC Magni war ein Déjà-vu. In dieser Halle hatte ich als Grundschüler bis zur 4. Klasse Sportunterricht. Es sah alles aus wie vor 60 Jahren.
Wahrscheinlich spiele ich auch nächstes Jahr bei Magni, weil niemand für mich eine Ablösesumme zahlt. Außerdem fühle ich mich bei diesem Klub nicht zuletzt wegen der Mitspieler sauwohl.
Ich bewundere Martin für sein Engagement, die Beatles für ihre musikalische Kreativität und meinen Doppelpartner Lür für seinen Langmut.
Wusstet ihr eigentlich, dass ich gerade mit dem Rauchen aufgehört habe? Ich mache das hiermit öffentlich, damit ich nicht vom Weg abkomme.
Mein Urlaubstipp: Kroatien, sonst würde ich dort nicht seit 15 Jahren hinfahren. Aber bitte nicht weitersagen, sonst wird es zu voll.
Mein Motto lautet frei nach Epikur: Vermeide alles, was deinen Seelenfrieden aus dem Gleichgewicht bringt und versuche, die Lust am Leben auszukosten. Ein wenig verkürzt, aber das trifft's.